Chance zur Betriebsnachfolge in etabliertem Holzbauunternehmen mit moderner Ausstattung

Nachfolge im Holzbaugewerbe

In einer strategisch günstig gelegenen Region, bekannt für ihre starke Marktposition und ausgezeichnete Erreichbarkeit, bietet sich eine einmalige Gelegenheit zur Betriebsnachfolge in einem etablierten Unternehmen des Holzbaugewerbes. Mit einem engagierten Team von 30 bis 40 Mitarbeitern, darunter etwa fünf Fachkräfte im technischen und kaufmännischen Bereich sowie erfahrene Meister und Gesellen, hat sich das Unternehmen eine feste Kundenbasis und langjährige Geschäftsbeziehungen aufgebaut. Der Jahresumsatz des Unternehmens übersteigt 2,5 Mio. Euro, was dessen wirtschaftliche Tragfähigkeit und Potential für weiteres Wachstum unterstreicht.

Die Betriebsstätte erstreckt sich über rund 4000 qm und teilt sich auf zwei Areale auf. Sie ist mit modernen Gebäuden und technischen Einrichtungen, die den neuesten Standards entsprechen, ausgestattet. Für die Nutzung der Betriebsimmobilie bestehen flexible Optionen – sowohl Miet- als auch Kaufmöglichkeiten stehen zur Verfügung, und eine stufenweise Übernahme des Betriebs ist möglich. Als Nachfolger (m/w/d) kommen insbesondere qualifizierte Fachkräfte wie Zimmerermeister, Dachdeckermeister, Techniker im Holzbau oder Wirtschaftsingenieure in Betracht. Das Unternehmen ist sowohl für Existenzgründer als auch für Betriebe, die eine Expansion oder Standortverlagerung anstreben, sowie für strategische Investoren aus verwandten Branchen eine attraktive Option.

Ein ideales Profil für die Nachfolge setzt fundierte Erfahrung im Holzbau oder einem ähnlichen Sektor voraus, gepaart mit unternehmerischem Denken, Führungskompetenz und der Bereitschaft, einen etablierten Betrieb weiterzuführen und strategisch zu entwickeln. Im Rahmen der Betriebsübergabe wird umfassende Unterstützung gewährleistet, um einen reibungslosen Übergang und die Fortführung des erfolgreichen Geschäftsbetriebs zu sichern. Es stehen verschiedene Übernahmemodelle zur Auswahl, von der kompletten Übernahme über eine schrittweise Eingliederung bis hin zu Partnerschaftsmodellen oder Teilübernahmen. Bei Interesse lädt das Unternehmen zu einem ersten persönlichen Gespräch ein, um Möglichkeiten und Perspektiven einer Zusammenarbeit zu erörtern.